Das erste Familiengrundschulzentrum in Nordrhein-Westfalen ist 2014 in Gelsenkirchen entstanden. Acht Jahre später haben sich bereits mehr als 50 Kommunen auf den Weg gemacht und mehr als 130 Grundschulen in NRW  haben sich zu Familiengrundschulzentren entwickelt. Jetzt geht es darum, diesen Weg nachhaltig zu sichern und weiterzugehen. Deshalb laden wir am Montag, 9. Mai, von 10 bis 12 Uhr, zur Entwicklungskonferenz „Familiengrundschulzentren in Nordrhein-Westfalen“ ein. Sie können der Konferenz über unseren Livestream folgen.

Die Entwicklungskonferenz „Familiengrundschulzentren in Nordrhein-Westfalen“ ist eine gemeinsame Veranstaltung von Auridis Stiftung und Wübben Stiftung und wird ideell unterstützt vom Städte- und Gemeindebund NRW, dem Städtetag NRW, den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege des Landes NRW und der Reinhard Mohn Stiftung. 

Programm:  

Moderation: Britta Mersch

10 Uhr: Eröffnung durch Marc von Krosigk, Geschäftsführer der Auridis Stiftung, und Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung  

Rahmenvortrag  „Familiengrundschulzentren – Potenziale und Perspektiven für Kommunen“, Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey, Universität Duisburg-Essen  

Podiumsgespräch I:  „Familiengrundschulzentren – Eine starke Leistung“ am Beispiel der Kommune Ahlen mit

• Lisa Kalendruschat (Kommunale Koordination Familiengrundschulzentren Ahlen)
• Stephanie Kosbab ( Schul-, Kultur- und Sozialdezernentin der Stadt Ahlen)
• Elke Walter (Schulleitung, Mammutschule Ahlen)
• Denise Runge (FGZ Leitung, Mammutschule Ahlen)

Podiumsgespräch II:  „Familiengrundschulzentren – Notwendige Ressourcen und Strukturen“  mit 

• Pia Amelung (Städtetag NRW)
• Milena Magrowski (Städte- und Gemeindebund NRW)
• Ursula Hawighorst (Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW)
• Michael John (Wübben Stiftung)

ab 12 Uhr: Gallery Walk: Kommunen und Familiengrundschulzentren aus Bielefeld, Bottrop, Dortmund, Gelsenkirchen, Gladbeck, Herten, Mönchengladbach und Oberhausen stellen sich vor (für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Ort, nicht im Livestream).